Aktuelles vom Deutschen Wanderverband

29.06.2018

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

auch in der Wanderwegeplanung hat die Digitalisierung längst Einzug gehalten. Welche Vorteile das haben kann, zeigt das Beispiel der Online-Software „NatursportPlaner“ der Deutschen Wanderverband Service GmbH. Weiteres entnehmen Sie bitte der beiliegenden Pressemitteilung. Für deren Veröffentlichung wäre ich Ihnen sehr dankbar.

 

NatursportPlaner erleichtert Wegemanagement

 

Digitale Besucherlenkung

 

Wer glaubt, dass bei der Planung und Markierung von Wanderwegen Papierkarte und Bleistift die vorherrschenden Arbeitsmittel sind, hat sich getäuscht. Auch hier hat die Digitalisierung längst Einzug gehalten.

 

„Ohne Online-Wege-Tools wäre die Restrukturierung eines landesweiten Wanderwegenetzes unmöglich, schon allein weil dabei sehr viele Akteure mitreden wollen“, sagt Claude Halsdorf vom Wirtschaftsministerium in Luxemburg. Die Rede ist vom NatursportPlaner. Diese Online-Software zur Planung und Pflege von Wanderwegen hat die Deutsche Wanderverband (DWV) Service GmbH entwickelt und bediente sich dabei der Erfahrungen des Deutschen Wanderverbandes, dessen zentrales Arbeitsfeld seit über 135 Jahren die Planung und Pflege von Wanderwegenetzen für den Wandertourismus ist.

 

In Luxemburg wird mithilfe des Programmes NatursportPlaner gerade ein komplett neues und zeitgemäßes Wanderwegenetz erarbeitet. Dabei müssen zunächst attraktive Wegstrecken gefunden werden, um diese dann zu verknüpfen und mit einer modernen Besucherlenkung auszustatten, die – ergänzend zur klassischen Markierung am Baum und den Wegweisern in der Landschaft – auch digital funktionieren soll. Erik Neumeyer, Prokurist der DWV Service GmbH, die Luxemburg bei der Entwicklung des Wegenetzes zusammen mit Partnern unterstützt: „Wie bei all diesen Projekten müssen auch in Luxemburg viele Akteure zusammen arbeiten, damit eine Region am Ende attraktiv für Wanderer ist und die entsprechenden Gäste auch wirklich kommen.“

 

Um diese Abstimmungsprozesse zu vereinfachen, setze die DWV Service GmbH bei ihren Beratungsprojekten auf das Online-Wegemanagement-System NatursportPlaner. Mit dem leicht zu bedienenden Geoinformationssystem greifen alle beteiligten Akteure online in die Planungen ein oder sind zumindest immer über den aktuellen Stand der Planungen informiert. Außerdem können eingearbeitete Inhalte später für räumliche Analysen genutzt werden. Wie das funktioniert, zeigt ein Beispiel aus dem Teutoburger Wald. Ronald Claaßen ist Leiter des dortigen Projektes „Zukunftsfit Wandern“, welches die DWV Service GmbH ebenfalls betreut, um den Wandertourismus dort anzukurbeln. Auch Claaßen schätzt die Qualitäten des NatursportPlaners „Dank des Systems konnten wir eine digitale Karte, auf der unsere Wandergastgeber verzeichnet sind, sehr leicht übertragen auf den digitalen Kartenplan unserer neu entwickelten Wanderwege. So war schnell klar, an welchen Wegeabschnitten es Versorgungslücken gibt, die wir im nächsten Schritt mit alternativen Verpflegungsangeboten schließen möchten.“

 

Dass der NatursportPlaner auch ideal ist, um mehrere Natursportarten unter einen Hut zu bringen, zeigt ein Beispiel aus Nordhessen. Im dortigen Naturpark Habichtswald kommt der NatursportPlaner ebenfalls zum Einsatz, um das Wanderwegenetz neu zu konzipieren. Bei der Planung des neuen Wegekonzepts werden auch die aktuellen Moutainbike-Hotspots beachtet, damit sowohl Wanderer als auch Radfahrer sich wohlfühlen. „Werden digital Engstellen oder andere potenzielle Konfliktbereiche identifiziert, können wir bereits bei der Planung des neuen Wanderwegenetzes reagieren und diese Stellen entschärfen“, so Dieter Hankel, Vorsitzender des Hessisch-Waldeckischen Gebirgsvereins Kassel. Dafür arbeiten die Naturparkverwaltung und der regionale Wanderverein im System Hand in Hand zusammen. Planungen sind für alle Beteiligten sofort erkennbar und können entsprechend schnell kommentiert werden. Neumeyer: „Gerade in Gebieten, die landschaftlich eine Einheit bilden aber von mehreren Tourismusorganisationen verwaltet werden, gestalten sich solche Planungs- und Abstimmungsprozesse oft sehr komplex. Der NatursportPlaner vernetzt alle Beteiligten und entschärft Planungskonflikte bevor sie entstehen. Dies macht den Managementprozess sehr effizient.“ Weiterer Vorteil: Der für die Planungen angesammelte digitale Datenbestand dient als Basis für die spätere Vermarktung der jeweiligen Region. Ohne weiteren Aufwand profitiert der Wandergast so zum Beispiel von GPX-Tracks, deren Erstellung für die Verantwortlichen sonst viel Aufwand bedeuten würde.

 

Viele Grüße

 

Jens Kuhr

 

Öffentlichkeitsarbeit

 

Deutscher Wanderverband
Kleine Rosenstraße 1-3
34117 Kassel

Tel. 0561 / 9 38 73 -14
Fax. 0561 / 9 38 73 -10
j.kuhr@wanderverband.de

www.wanderverband.de
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23.03.2018

 

 

 

„Schatz, es ist Frühling!“

 

 

Auch wenn die Witterung noch eisig ist, so hat der Frühling zumindest meteorologisch und kalendarisch schon begonnen. Kaum zeigt sich der Frühling auch spürbar, sind immer mehr Menschen draußen zu Fuß unterwegs. Eine besondere Art des Draußenseins ist das Geocaching, eine Art satellitengestützte Schatzsuche.

 

In Deutschland gibt es über 250.000 GeocacherInnen. Bei diesem Spiel sucht man über Koordinaten einen im Gelände versteckten „Schatz“ und entdeckt dabei neue, unbekannte und interessante Orte. Mit Familie, Freunden oder auch alleine, mit Unterstützung durch GPS-Satelliten geht es raus. Es geht darum, Spaß zu haben und die Natur zu erleben und dabei öfters etwas Neues zu lernen (über Natur, Umwelt, Geschichte und anderes).

 

Oft wird Geocaching von Außenstehenden als eine Spielart des Wanderns gesehen, obwohl die GeocacherInnen nur zu sehr geringem Anteil in klassischen Wandervereinen organisiert sind. Umgekehrt betreiben gut 10 % der aktiven Vereinsmitglieder im Deutschen Wanderverband (DWV) auch selbst Geocaching.

 

„Auch wenn Geocaching und Wandern nicht gleichzusetzen sind, verfolgen wir seit Jahren mit Spannung die Entwicklung dieser Outdoor-Aktivität. Wir sind auch offen für Geocaching-Beiträge im Rahmen des diesjährigen „14. Mai – Tag des Wanderns“, da es auch viele Gemeinsamkeiten gibt“, so Ute Dicks, die Geschäftsführerin des Deutschen Wanderverbandes.

 

Um mehr über die GeocacherInnen, Ihre Erfahrungen und Ihre Kommunikationsformen zu lernen, führt der DWV im Rahmen von „Natursport.Umwelt.Bewusst #Geocaching“ noch bis 31. Mai eine große Umfrage durch. Diese ist unter der Adresse www.natursport-umwelt-bewusst.de zu finden. Sie richtet sich gezielt an GeocacherInnen und andere nicht herkömmlich organisierte Natursportreibende.

 

Die Ergebnisse werden in einem Symposium am 1. September 2018 im Rahmen der Messe TourNatur in Düsseldorf vorgestellt und diskutiert. Die Umfrage wird anonym ausgewertet und die Teilnahme dauert knapp 10 Minuten.

 

Auch die Saison der Geocaching-Events hat schon begonnen. Bei einigen davon wird auch das Projekt vertreten sein, so z.B. bei „Europa in Büren 28+1“ im Paderborner Land am 7. April oder beim „13. Walpurgis Event – das große Aufräumen“ am 30. April. Letzteres ist ein sogenanntes CITO-Event im Harz, wobei CITO für "Cache In Trash Out" steht. Der Frühling hat also auch hier viel in Sachen Draußensein zu bieten.

 

Das Projekt Natursport.Umwelt.Bewusst wird gefördert durch das Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit.

 

 

Pressekontakt:

Erik Neumeyer, Tel. 05 61 / 9 38 73-13, Email e.neumeyer@wanderverband.de und

Jan Fillisch, Tel. 05 61 / 9 38 73-18, Email j.fillisch@wanderverband.de.

 

 

 

Mit wanderbaren Grüßen

 

Erik Neumeyer,

Dipl.-Geogr., Prokurist

 

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Deutscher Wanderverband Service GmbH

Kleine Rosenstraße 1-3

34117 Kassel

Tel. 0561 / 9 38 73 -13

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e.neumeyer@wanderverband.de

 

Sie erreichen mich in der Regel Montag - Freitag von ca. 9:00-14:30 Uhr.

 

Machen Sie mit bei unserer Natursport-Umfrage: www.natursport-umwelt-bewusst.de

 

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www.natursport-umwelt-bewusst.de

 

 

08.03.2018

 

ITB-Fachforum Wandern

 

Digital wandern und genießen

 

„Digitalisierung und Wandern“ war ein Schwerpunkt des diesjährigen ITB-Fachforums Wandern, das der Deutsche Wanderverband am 9. März zusammen mit der Deutschen Zentrale für Tourismus organisiert hat. Ebenfalls berichtet wurde dort, wie gut sich das Thema Wandern mit regionaler Kulinarik verbinden lässt und wie wichtig das Wandern für den Tourismusstandort Deutschland ist. Deutlich wurde in Berlin allerdings auch, dass die neue Bundesregierung sich wesentlich stärker engagieren muss, um Deutschland als attraktive Wanderdestination zu erhalten.

 

Christiane Wahl, Referentin für das Themenmarketing Natur und Erholung bei der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT), referierte in Berlin über das „DZT-Auslandsmarketing: digital, aktiv und mit Genuss.“ Wandern stellt gemäß aktueller Auswertungen des DZT-Qualitätsmonitors auch weiterhin die beliebteste sportliche Aktivität ausländischer Urlaubsgäste in Deutschland dar. Daher werde das Wanderland Deutschland von der DZT seit vielen Jahren international vermarktet mit aktuellem Fokus auf zielgruppen- und marktspezifischen Online-Kampagnen. Die beiden wichtigsten Quellmärkte – die Niederlande und die Schweiz – setzen Wahl zufolge auf erfolgreiche Video-Botschafterkampagnen beziehungsweise Aktiv-Onlinekampagnen mit deutschen Partnern, die in diesem Jahr fortgeführt würden. Während seines Deutschlandurlaubs nutze der internationale Wandergast auch gerne das kulturelle und kulinarische Angebot der Regionen. Wertvolle Tipps entlang der Wanderwege verrate Manuel Andrack auf www.germany.travel/wandern.

 

Ein weiteres großes Thema in Berlin war eine Studie, für die das Beratungsunternehmen BTE und der Deutsche Wanderverband (DWV) rund 2.000 Personen zu ihrem digitalen Verhalten als Wanderer befragt haben. Ergebnisse: Knapp die Hälfte der Wanderer sind im Internet auf die besuchte Wanderregion aufmerksam geworden. Während der Wanderung sind Schilder (77%), Markierungen (49%) und Wanderkarten (46%) unverändert wichtig. Mobile Medien sind für 38 Prozent (Smartphone-App) bzw. 36 Prozent (Internet) von Bedeutung.

 

Die Nutzung digitaler Medien für die Orientierung unterwegs zeigt ein polarisiertes Bild: Für 50 Prozent der Wanderer sind heute Markierung und Wegweisung unverzichtbar. 37 Prozent der Wanderer verzichten bewusst auf Smartphone beziehungsweise GPS-Gerät. Auf der anderen Seite nutzen 45 Prozent Ihre Geräte auch während der Wanderung. 27 Prozent der Wanderer navigieren sogar ausschließlich über Smartphone beziehungsweise GPS-Gerät. Die Studie liefert Hinweise auf ein starkes Marktpotenzial für digitale Angebote: 60 Prozent der Wanderer äußern sich aufgeschlossen für digitale Navigation. Sie stimmen der Aussage zu „Navigation über moderne Technik, zum Beispiel Smartphone oder GPS: das interessiert mich, ich möchte das gern anwenden“. Die Studienergebnisse geben Anregungen für erfolgreiche digitale Wanderangebot der Zukunft: Markierung und Wegweisungstafeln sind in absehbarer Zukunft für ein leistungsfähiges Wanderangebot unverzichtbar – aber in Zukunft nicht mehr auf 100 Prozent der Wege. Zukünftig können Wanderangebote differenziert werden, zum Beispiel physisches Routing für ein Basisangebot, ergänzt durch digitale Produkte. Beides braucht hohe und verlässliche Qualität, Qualitätssicherung und Rechtssicherheit. Diesen Aufgaben wird sich der DWV stellen.

 

Die Pflege und Instandhaltung von Wanderwege-Infrastruktur ist ein wichtiges Zukunftsthema für den deutschen Wandermarkt. Im Vergleich zu anderen Europäischen Ländern gibt es in Deutschland kaum Förderung für die nachhaltige Sicherung der Wanderwegnetze, wie eine Umfrage den Mitgliedorganisationen der europäischen Wandervereinigung 2017 gezeigt hat. Diesem Wettbewerbsnachteil für das Wanderland Deutschland muss aus Sicht des DWV entgegengewirkt werden. Er hat deshalb konkrete Forderungen an die kommende Bundesregierung der 19. Legislaturperiode mit seinen Mitgliedsorganisationen abgestimmt. Darunter fallen die Einrichtung einer nationalen Koordinierungsstelle für den Wandertourismus, die Fortschreibung der 2009/2010 durchgeführten Grundlagenuntersuchung Freizeit- und Urlaubsmarkt Wandern sowie die Verankerung des Themas Wandern in einem Bundesministerium.

 

Über die Ergebnisse des Wandermonitors 2017 mit dem Schwerpunkt Gastronomie informierte während des Fachforums in Berlin Professor Heinz-Dieter Quack von der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften. Danach spielt die Möglichkeit, am Wegesrand einzukehren, eine umso größere Rolle bei der Auswahl des Weges, je älter Wanderer sind (unter 30: 22%; über 50: 41%). Außerdem haben Quack zufolge zwar fast alle Wanderer Proviant bei ihren Touren dabei, dennoch sind gut 70 Prozent dieser Wanderer aufgeschlossen gegenüber anderen Verpflegungsmöglichkeiten unterwegs. Kehren Wanderer am Wegesrand ein, geben sie durchschnittlich 14 Euro pro Person aus.

 

Dazu passt, dass der DWV wie die DTZ für das Jahr 2018 eine Reihe von Aktionen zum Thema „Wandern und Regionaler Genuss“ plant. So wird es unter diesem Motto zum bundesweiten Tag des Wanderns am 14. Mai Angebote geben. Auch die nach den strengen DWV-Kriterien zertifizierten Qualitätsgastgeber „Wanderbares Deutschland“ werden dem Verband zufolge bei entsprechenden Aktionen vom DWV unterstützt.

 

„Wandern und Genießen“ ist auch ein Schwerpunkt des neuen Jahresmagazins Wanderbares Deutschland 2018, das Chefredakteur Lutz Bormann in Berlin vorstellte: „Viele Wanderregionen faszinieren auch kulinarisch. Das gilt besonders für die 13 Weingegenden in Deutschland, die wir im Heft ausführlich beschreiben.“ Außerdem werden im Magazin wie gewohnt auf weit über 100 Seiten die schönsten Wanderwege in Deutschland und in Europa vorgestellt.

 

Die Folien zum Forum gibt es unter

http://www.wanderbares-deutschland.de/ueber_uns/presse/downloads_und_mediadaten.html

 

Pressekontakt: Erik Neumeyer, Tel. (05 61) 9 38 73-13, E-Mail: e.neumeyer@wanderverband.de

 

 07.03.2018

 

Pressemitteilung: Bildband „Wanderbares Deutschland“ bekommt ITB BuchAward /Kassel 7. März

 

Internationale Tourismus-Börse Berlin

 

ITB BuchAward für „Wanderbares Deutschland“

 

Michael Schröder, Geschäftsführer der KOMPASS-Karten GmbH, freut sich über die Auszeichnung und bedankt sich bei den Mitgliedsorganisationen des Deutschen Wanderverbandes (DWV), ohne die der Bildband Schröder zufolge nicht möglich gewesen wäre. „Dass unser Buch Wanderbares Deutschland auf der Internationalen Tourismus-Börse Berlin mit dem begehrten ITB BuchAward ausgezeichnet wird, ist uns natürlich eine ganz besondere Ehre. Wir teilen sie jedoch gern mit unseren Partnern, dem Deutschen Wanderverband und seinen regionalen Wander-Organisationen, die tatkräftig an der Realisierung dieses Meilensteins zwischen zwei Buchdeckeln beteiligt waren. Ihre Mitglieder sind es ja, die in ihrer Freizeit für die perfekte Begehbarkeit und die optimale Beschilderung der deutschen Top-Wanderwege sorgen“, so Schröder.

 

Mit dem Buch betrat der KOMPASS-Karten Verlag Ende vergangenen Jahres verlegirisches Neuland. Zum ersten Mal sind sämtliche Qualitätswege Wanderbares Deutschland in einer Publikation zusammengefasst. Der Bildband enthält auf 432 Seiten nicht nur packende Fotos, sondern auch jeder Menge Informationen für die nächste Wanderung oder den kompletten Wanderurlaub.

 

Landrat a.D. Aloys Steppuhn, Vizepräsident des Deutschen Wanderverbandes (DWV), der neben Schröder bei der Auszeichnung am Freitag, 9. März, um 16 Uhr im Palais am Funkturm dabei sein wird: „Grundlage des Buches ist die DWV-Qualitätsinitiative Wanderbares Deutschland, die Wanderern seit über 15 Jahren Orientierung gibt. Wer auf diesen Wegen unterwegs ist, genießt abwechslungsreiche Landschaften, verlässliche Markierungen und naturbelassenen Untergrund. Auf Qualitätswegen ist Spaß beim Wandern garantiert.“ Genau das transportiert der Bildband des KOMPASS-Karten Verlages, der zugleich das Standardwerk zu den besten Wanderwegen in Deutschland ist.

 

Ziel der Preisverleihung im Rahmen der ITB ist es, Aufmerksamkeit für hochwertige und bedeutende Publikationen im Bereich Reise und Tourismus zu schaffen. Ebenfalls mit einem ITB BuchAward ausgezeichnet werden „Frankreich muss man lieben, um es zu verstehen“ von Ulrich Wickert, „Couchsurfing in Russland. Wie ich fast zum Putin-Versteher wurde“ von Stephan Orth sowie der Reisebildband „Syrien. Ein Land ohne Krieg“ von Lutz Jäkel und Lamya Kaddor.

 

Dass „Wanderbares Deutschland“ auch wirtschaftlich ein Erfolg ist, beweisen die Verkaufszahlen, die laut Schröder so hoch sind, dass bereits ein Nachdruck notwendig wurde. Für 2019 plant der Verlag eine komplette Neuauflage.

 

„Wanderbares Deutschland“ kostet 39,95 Euro und ist im Buchhandel zu bekommen.

 

Pressekontakt: Erik Neumeyer, Tel. (05 61) 9 38 73-13, E-Mail: e.neumeyer@wanderverband.de 

 

Mit wanderbaren Grüßen

 

Christine Merkel

Referentin Wandern und Gesundheit

 

 

 

Deutscher Wanderverband

Kleine Rosenstraße 1-3

34117 Kassel

Tel. 0561 / 9 38 73 -31

Fax. 0561 / 9 38 73 -10

 

 

 

Magazin Ferienwandern 2018

 

 

 

Regional genießen

 

Das Magazin Ferienwandern 2018 ist da. Es infor- miert über rund 40 Wanderregionen, 250 geführte Wanderungen und über 100 wanderfreundliche Unterkünfte. Damit bietet es alle Informationen für einen wundervollen Wanderurlaub. Ein Schwerpunkt des neuen Magazins ist „regionaler Genuss“.

 

Mit dieser Ausgabe feiert das Magazin Ferien-wandern seinen 60-ten Geburtstag. Von einem dünnen  Heftchen hat es sich zu einem heute professionell produzierten Magazin mit rund 150 Seiten geballter Informationen für den perfekten Wanderurlaub entwickelt. Das neue Magazin infor- miert über rund 40 Wanderregionen, 250 geführte Wanderungen und über 100 wanderfreundliche Unterkünfte – besser lässt sich ein Wanderurlaub kaum planen.

 

Viele der in Ferienwandern 2018 dargestellten Regionen, Wanderungen und Unterkünfte thematisieren das Jahresthema 2018 des Deutschen Wanderverbands (DWV) „Wandern und regionaler Genuss“. Im Kellerwald etwa genießen die Wanderinnen und Wanderer im Winter nicht nur den Urwaldsteig sondern auch ein viergängiges Fischmenü und das Sauerland lockt im Hochsommer mit einer kulinarischen Erlebniswanderung. Wie bei den ersten Ferienwanderungen vor 60 Jahren führen auch 2018 einige geführte Touren ins Ausland. In Südfrankreich etwa warten die bunten Märkte von Uzès und Avignon darauf, entdeckt zu werden. Dazu erzählt ein Trüffelbauer von seinem Alltag.

 

Viel Platz haben im aktuellen Magazin die Qualitätsregionen „Wanderbares Deutschland“. So zeigt eine imposante Fotostrecke zu Beginn, wie sehr sich die Landschaften dort für Touren lohnen. Dazu erfahren die Leserinnen und Leser, warum diese Regionen auch als Königsklasse unter den Wanderdestinationen gelten. Traditionell stellt Ferienwandern den kommenden Deutschen Wandertag vor, der 2018 in Lippe-Detmold stattfindet. Ein weiteres Thema im Magazin ist der Tag des Wanderns am 14. Mai.

 

Aushängeschild von Ferienwandern ist auch in diesem Jahr die Beschreibung geführter, buchbarer Wanderungen. Viele Angebote stammen von den qualifizierten Wanderführern der DWV-Mitgliedsvereine. Auch hier dreht sich die ein oder andere Tour um das Thema Kulinarik. Dazu kommen viele DWV-Gesundheitswanderungen, die wie alle anderen Wanderungen für den schnellen Überblick in einem eigenen Wanderkalender zusammengefasst sind.

 

Die wanderfreundlichen Unterkünfte runden das Magazin ab. Alle Gastgeber erfüllen Qualitätskriterien, die aus den besonderen Ansprüchen von Wanderern abgeleitet sind und viele Häuser haben spezielle Angebote für Wanderer wie geführte Touren oder Wanderwochenenden im Programm.

 

Bestellen Sie jetzt und sichern Sie sich ein druckfrisches Exemplar von Ferienwandern 2018. Zu bekommen ist das Magazin innerhalb Deutschlands gegen eine Versandkostenpauschale von 3,70 EUR.

 

Bestellung: Deutscher Wanderverband

Kleine Rosenstraße 1-3, 34117 Kassel, Tel. (05 61) 9 38 73-0, Fax: (05 61) 9 38 73-10,

E-Mail: info@wanderverband.de bzw. online über unseren Büchershop auf www.wanderbares-deutschland.de.

 

Viele Grüße

 

Jens Kuhr