Alpenüberquerung
Fernwandern auf dem "L1" von Garmisch-Partenkirchen nach Brescia
Die Alpenüberquerung von Hans L. hat nach vielen Jahren eine Zweitbegehung erfahren. Den Bericht kann man im Internet nachlesen.
Walter Büttner
von Hans L.
1989 setzte ich diesen langgehegten Wunsch der Alpenüberquerung in die Tat um; ich war damals 50 Jahre alt. Als Weggefährten nahm ich meinen seinerzeit 15 jährigen Sohn Alexander mit; so waren wir ein Team, in dem der eine nicht mehr ganz auf der Höhe seiner Kraft und Ausdauer, der andere noch nicht zu voller Kraftentfaltung gereift war.
Von den bereits beschriebenen Wegen sagte uns keiner so recht zu. Der E 1 verläuft immer einmal wieder entlang von Straßen. Er führt auch meist durch lange Täler, in denen auch Autobahnen, Eisenbahnstrecken und Fernstraßen verlaufen. Seinen höchsten Punkt erreicht der E 1 in der Gotthard Paßhöhe (2091 m). So hoch ist mancher Gipfel des Alpenvorlandes.
Der E 2 verläuft mehr am Westrand der Alpen, als dass er das größte europäische Gebirge überquert. Die Wegführung verläuft etwa entlang der Strecke Basel, Genf, Nizza.
Die alpine Variante des E4 verläuft in Richtung der Alpenkämme von Ost nach West; er quert die Alpen nicht in Nord - Süd - Richtung. Auf dem E 5 werden dem Begeher Busse, Züge und Seilbahnen empfohlen. Dieser Weg ist daher kein Fußweg über die Alpen. Der E 6 verläuft am Ostrand der Alpen - etwa entlang der Strecke Linz, Graz, Ljubljana.
Der sogenannte Traumpfad von München nach Venedig beginnt und endet in zwei berühmten Städten, die weit von den Alpen entfernt liegen. Aber auch dieser Weg enthält immer einmal wieder ein Stück Straße - zuviel Asphalt nach unseren Vorstellungen. Unser Weg sollte Straßen nur queren und nicht an ihnen entlang laufen. Busse, Züge, Seilbahnen sollten auf keinen Fall benutzt werden. Andererseits sollte der Weg auch keine Kletterstellen enthalten; die Schwierigkeiten sollten unter dem ersten alpinen Grad liegen. Die Gletscherübergänge sollten gefahrlos sein.
So suchten wir zunächst auf der Alpenkarte mit Hilfe eines Gummibandes einen eigenen Weg. Wir spannten das Gummiband unzählige Male von einem Ort am nördlichen Alpenrand zu einem Ort auf der Südseite des Gebirges. Schließlich entschieden wir uns für die Routen- führung von Garrnisch nach Brescia. Der Weg führt mehrfach über 3.000 m, hat also echten alpinen Charakter. Er ist straßenfrei, enthält aber auch keine Kletterstellen. Die Gletscher werden problemlos am Rande gequert. Daß wir zu seiner Bewältigung dreißig Etappen benötigen würden, wußten wir zu Beginn natürlich noch nicht. Wegen des Vorrechts bei der Übernachtung in den Berghütten wie auch wegen der Übernachtungsgebühr sollte der Begeher des L 1 (so nannten wir unseren Weg scherzhaft) Mitglied im Deutschen Alpenverein sein.
1. Etappe
Von Garmisch-Partenkirchen zum Kreuzeckhaus.
Diesen knapp dreistündigen Anstieg sollte man noch am Anreisetag bewältigen.
Kompasskarte Nr. 25, 1:50.000
Bahnhof Garmisch-Partenkirchen | ( 708 m) |
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Eisstadion | ( 708 m) | K3 |
Wellenbad | ( 708 m) | K 3 |
Kochelbergalm | ( 870 m) | K 3 |
Bayern Haus | (1.270 m) | K 3 |
Garmischer Haus | (1.320 m) | KE |
Tröglhütte | (1.415 m) | KE |
Kreuzeckhaus | (1.615 m) |
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2. Etappe
Vom Kreuzeckhaus zur Knorrhütte
Es geht zunächst hinunter ins Reintal und dann steil hinauf zur Knorrhütte.
Kompasskarte Nr. 25, 1:50.000
Kreuzeckhaus | (1.651 m) | KE 5, 835, Bernadeinweg |
Bockhütte | (1.200 m) | R 2, 801, E4 |
Angerhütte | (1.367 m) | 801 |
Knorrhütte | (2.051 m) |
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Etappe 3
Von der Knorrhütte zur Tillfußalm
Am dritten Tag verlassen wir Deutschland und gehen nach Österreich hinein. Es geht fast nur bergab.
Kompasskarte Nr. 25, 1:50.000
Knorrhütte | (2.051 m) |
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Plattsteig |
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815, 816 |
Gatterl | (2.000 m) | 816 |
Feldherrenjöchl | (2.045 m) | 816 |
Steinernes Hütterl | (1.925 m) | 816 |
Tillfußalm | (1.382 m) |
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Etappe 4
Von der Tillfußalm nach Wildermieming
Am vierten Tag wird die Mieminger Kette überquert.
Kompasskarte Nr. 25, 1:50.000
Tillfußalm | (1.382m) | 811 |
Niedere Munde | (2.059m) | 811, 32 |
Alphaus | (1.504m) | 31 |
Wildermieming | ( 852m) |
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Etappe 5
Von Wildermieming zur Dortmunder Hütte
Zu dieser längeren Wanderung mit Überschreitung des Pirchkogels sollte man sehr früh aufbrechen. Wem diese Etappe zu lang ist, der sollte sie in Stams unterbrechen. Wenn man Stams nach 11.00 Uhr erreicht, sollte man dort bleiben. Eventuell kann man noch auf der Stamser Alm übernachten; bitte telefonisch anfragen. Danach gibt es bis zur Dortmunder Hütte keine Übernachtungsmöglichkeit mehr.
Wildermieming | ( 872 m) | Wanderweg |
Brente | ( 846 m) | Wanderweg |
Affenhausen | ( 846 m) | Überquer. Fernstraße 189, 6A |
Nothelferkapelle | ( 840 m) | Wiesenwanderweg |
Untermieming | ( 803 m) | 2, Hängebrücke über Inn, Wanderw., |
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Unterquerung A 12, E60, Wanderw. |
Stams | ( 672 m) | 4 |
Hauland | ( 914 m) | 7 |
Mais | (1.500 m) | 10, 7, 152 |
Stamser Alm | (1.858 m) | 10 |
Bärlehnkreusz | (2.104 m) | 10 |
Pirchkogl | (2.828 m) | 10, 151, 148 |
Dortmunder Hütte | (1.949 m) |
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Etappe 6
Von der Dortmunder Hütte zur Gubener Hütte
Auf dieser Wanderung darf man am Südende des Stausees den Lnksabzweig nicht verpassen, sonst steigt man zur Sulzkogel an.
Kompasskarte Nr. 35, 1:50.000
Dortmunder Hütte | (1.949 m) | 146 |
Stausee | (2.400 m) | 146 |
Finstertaler Scharte | (2.779 m) | 146, Gubener Weg |
Gubener Hütte | (2.034 m) |
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Etappe 7
Von der Gubener Hütte zur Winnebachseehütte
Ein bequemer Wandertag durch den Südteil der Stubaier Alpen.
Kompasskarte Nr. 43, 1:50.000
Gubener Hütte | (2.034 m) | 142, 145, Gubener Weg |
Zwieselbachjoch | (2.870 m) | 142 |
Winnebachseehütte | (2.362 m) |
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Etappe 8
Von der Winnebachseehütte zur Amberger Hütte
Nach Tagen endlich wieder einmal ein Dorf (Gries), wo die Proviantvorräte ergänzt werden können.
Kompasskarte Nr. 43, 1:50.000
Winnebachseehütte | (2.362 m) | 141 |
Winnebach | (1.692 m) | 141 |
Gries | (1.572 m) | 131 |
Vordere Sulztalalm | (1.915 m) | 131 |
Amberger Hütte | (2.135 m) |
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Etappe 9
Von der Amberger Hütte nach Zwieselstein
Heute wird das erste größere Schneefeld gequert.
Kompasskarte Nr. 43, 1:50.000
Amberger Hütte | (2.135 m) | 137 |
Lausbühel | (2.155 m) | 137 |
Atterkar Joch | (2.970 m) | 137 |
Kaiserberalm | (2.015 m) | 137 |
Alpenruhe | (1.400 m) | 7 |
Sölden | (1.367 m) | 5 |
Zwieselstein | (1.450 m) |
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Etappe 10
Vom Zwieselstein zum Ramolhaus
Dieser Aufstieg führt zur höchstgelegenen Hütte der Tour.
Kompasskarte Nr. 43, 1:50.000
Zwieselstein | (1.450 m) | 30 |
Lenzeralm | (1.896 m) | 30 |
Nedersee | (2.441 m) | 40 |
Soomsee | (2,550 m) | 38 |
Küppelehütte | (2.303 m) | Zentralalpenweg, 02, 902, 37, Ötztaler Jungschützenw. |
Ramolhaus | (3.006 m) |
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Etappe 11
Vom Ramolhaus nach Vent
Der Alpenhauptkamm wird überschritten.
Kompasskarte Nr. 43, 1:50.000
Ramolhaus | (3.006 m) | Alpiner Steig 902 |
Ramoljoch | (3.186 m) | 902 |
Ramolalm | (2.318 m) | 902 |
Vent | (1.896 m) |
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Etappe 12
Von Vent zur Schönen Aussicht
Jetzt geht es von Österreich nach Italien.
Kompasskarte Nr. 43, 1:50.00
Vent | (1.896 m) | 902 |
Rofenhöfe | (2.014 m) | 902 |
Hochjochhospitz | (2.412 m) | Alpiner Steig |
Zollhütte | (2,861 m) | Alpiner Steig |
Schöne Aussucht | (2.842 m) |
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Etappe 13
Von der Schönen Aussicht nach Schlanders
Ein sehr langer und ermüdender Abstieg.
Kompasskarte Nr. 42, 1:50.00
Schöne Aussicht | (2.842 m) | 3 |
Sporthotel Kurzras | (2.011 m) | 13 A, 8 |
Gerstgraser Berghütte | (2.250 m) | 6 |
Schwarze Lacke | (2.500 m) | 4 |
Kalberhütte | (2.175 m) | 4 |
Schlanders | ( 721 m) |
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Etappe 14
Von Schlanders zum Stallwiesenhof
Aus dem tiefen Vintschgau geht es wieder hoch hinauf zum Höhenweg über dem Martelltal.
Kompasskarte Nr. 42, 1:50.00
Schlanders | (721 m) | Überquer. Fernstraße 38, Dorfstraße, Wanderw. |
Göflan |
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1,2,3 |
Vornatsch | (1.200 m) | 3 |
Göflaner Alm | (1.826 m) | 0,125 |
Göflaner Scharte | (2.404 m) | 3 |
Saugwies | (2.000 m) | 15 |
Stallwies | (1.950 m) |
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Etappe 15
Stallwiesenhof zur Martellhütte
Vom Stilser Nationalpark geht es auf der Höhe 2.000 m in die Ortlergruppe hinein.
Kompasskarte Nr. 43, 1:50.00
Stallwiesenhof | (1.950 m) | 8 |
Schluderalm | (2.005 m) | 8 |
Hirtenhütte | (2.049 m) | 8 |
Lyfialalm | (2.165 m) | 6 |
Enzianalm | (2.061 m) | 151 |
Zufallhütte | (2.265m) | 103 |
Marteller Hütte | (2.610 m) |
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Etappe 16
Von der Martellhütte nach Pèio
Der deutschsprachige Teil Oberitaliens liegt hinter uns.
Kompasskarte Nr. 72, 1:50.00
Marteller Hütte | (2.610 m) | 103 |
La Forcola | (3.032 m) | 103 |
Rifugio B. Lacrcher al Cevedale | (2.607 m) | 102 |
Refugio plan Venezia |
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127 |
Pèio | (1.579 m) |
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Etappe 17
Von Pèio zum Rifugio A. Pozzi
Es geht durch ein unbesiedeltes Gebiet, das im 1. Weltkrieg heftig umkämpft wurde.
Kompasskarte Nr. 72 und 71
Pèio | (1.579 m) | 105, Höhenweg |
Val Taviela (Bachüberquerung) |
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Höhenweg, 124 |
Refugio Fontanino | (1.700 m) | Bergpfad |
Mag. Cellentino | (2.000 m) | Bergpfad, 111 |
Forzellina di Montozzo | (2.613 m) | 111 |
Refugio A. Bozzi al Montozzo | (2.478 m) |
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Etappe 18
Vom Rifugio A. Bozzi nach Temu`
Bevor es indie Adamello-Gruppe hineingeht, wandern wir durch das belebte Tal des Narcanello.
Kompasskarte Nr. 71, 1:50.00
Refugio A. Bozzi al Montozzo | (2.478 m) | 2, Alta Via Camuna |
Ponte di Legno | (1.257 m) | 10 |
Temù | (1.155 m) |
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Etappe 19
Von Temu`zum Refugio Garibaldi
Kompasskarte Nr. 71, 1:50.00
Temù | (1.155 m) | 11 |
Lago d`Avio | (1.900 m) | 11 |
Lago Benedetto | (1.929 m) | 11 |
Refugio Garibaldi | (2.553 m) |
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Etappe 20
Vom Refugio Garibaldi zum Refugio Tomolini
Die erste Etappe auf diesem sehr schönen Höhenwegdurch die Adamello-Gruppe.
Kompasskarte Nr. 71, 1:50.00
Refugio Garibaldi | (2.553 m) | Sentiero Adamello, 1 |
Passo di Premasone | (2.923 m) | 1 |
Lago Premasone | (2.719 m) | 1 |
Rifugio Tonolini | (2.450 m) |
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Etappe 21
Vom Refugio Tomolini zum Refugio Prudenzini
Der Weg über den Passo del Miller ist etwas anstrengend wenngleich sehr schön.
Kompasskarte Nr. 71, 1:50.00
Rifugio Tonolini | (2.450 m) | Sentiero Adamello, 1 |
Lago Baitone | (2.281 m) | 1 |
Passo del Gatto | (2.103 m) | 1 |
Rifugio Gnutti | (2.166 m) | 1 |
Passo del Miller | (2.826 m) | 1 |
Rifugio Paolo Prudenzini | (2.225 m) |
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Etappe 22
Vom Refugio Prudenzini zum Refugio Lissone
Wieder geht es etwas mühsam über eien Paß.
Kompasskarte Nr. 71, 1:50.00
Refugio Prudenzini | (2.225 m) | 1 |
Passo di Poia | (2.775 m) | 1 |
Cuel de Manzoler | (2.180 m) | 1 |
Rifugio Lissone | (2.017 m) |
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Etappe 23
Vom Refugio Lissone zum Refugio Brescia
Auf dieser Etappe verließen wir den Senterino Adamello ein Stück, weil er uns etwas zu gefährlich erschien.
Kompasskarte Nr. 71, 1:50.00
Rifugio Lissone | (2.017m) | 24 |
Passo Forcel Rosso | (2.601 m) | 245 |
Lago di Compo | (1.944 m) | 242 |
Passo di Compo | (2.288 m) | 1 |
Rifugio Brescia | (2.574 m) |
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Etappe 24
Vom Refugio Brescia zum Refugio Gabriele Rosa
Hinter dem Passo Brescia folgt ein steiler Abstieg über den Felsen, der sich aber auch links umgehen läßt.
Kompasskarte Nr. 71, 1:50.00
Rifugio Brescia | (2.574 m) | 1 |
Passo Brescia | (2.718 m) | 1 |
Passo della Rossola | (2.372 m) | 1 |
Passo di Blumone | (2.633 m) | 1 |
Rifugio Gabriele Rosa | (2.353 m) |
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Etappe 25
Vom Refugio Gabriele Rosa zum Refugio C. Tassara
Nach dem Ende des Sentiero Adamello geht es gemütlich bergab.
Kompasskarte Nr. 103, 1:50.00
Rifugio Gabriele Rosa | (2.353 m) | 18 |
Passo di val Fredda | (2.338 m) | 18 |
Rifugio C. Tassara | (1.799 m) |
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Etappe 26
Vom Refugio C. Tassara zur Magla Ravenola Vaga
Die markierten und nummerierten Wanderwege liegen nun hinter uns. Wir müssen jetzt sehr umsichtig mit Karte und Kompaß auf Wegen und Pfaden wandern. Am Ende der Etappe müssen wir ein einer Malga (Schutzhütte für Hirten) biwakieren.
Kompasskarte Nr. 103, 1:50.00
Rifugio C. Tassara | (1.799 m) | Pfad |
Bazena | (1.802 m) | Pfad |
Ponte di Fontanazza | (1.460 m) | Pfad |
Mga. Cogolo | (1.543 m) | Pfad |
Travognoto | (1.485 m) | Pfad |
C. se Limen | (1.432 m) | Pfad |
Sesa di Sopra | (1.329 m) | Pfad |
Ponte di Sesa | (1.171 m) | Pfad |
Casina Vecchia | (1.428 m) | Pfad |
Mag. Ravenola Vaga | (1.880 m) |
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Etappe 27
Von der Magla Ravenola Vaga nach Colloio
Auf dieser Etappe sind die Wege weder markiert noch nummeriert.
Kompasskarte Nr. 103, 1:50.00
Mag. Ravenola Vaga | (1.880 m) | Pfad |
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Monte Dasdana | (2.191 m) | Pfad nach Süden zum Karrenweg / Karenweg nach Westen | ||||
Passo delle Sette Crocette | (2.076 m) | Pfad nach Süden |
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Mesole | (1.692 m) | Pfad |
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Mesorzo | (1.692 m) | Dorfstraße oder Pfad südl. der Dorfstraße |
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Collio | ( 888 m) |
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Etappe 28
Von Colloio nach Ombriano
Man geht auf Forstwegen, Wegen und Pfaden keine Markierung, keine Wegnummern.
Kompasskarte Nr. 103, 1:50.00
Campo die Nasso | (1.513 m) | Weg |
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Pian del Bene di Sotto | (1.494 m) | Serpentinenweg | |
Ronchio | (1.142 m) | Weg |
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Le Piazze | (1.231 m) | Weg |
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Rifugio Ca Fiurida (keine Übernachtungsmöglichkeit) | Weg |
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Lazaretto | (1.106 m) | Weg |
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Ombriano | ( 900 m) | Übernachtung im Albergeo oder privat |
Etappe 29
Von Ombriano nach Lumezane
Auf dieser Wanderung nach einem Meßtischblatt kann ein GPS Gerät zur Orientierung helfen.
Karten: Tavernole sul Mella, 1:25.000
Lumezzane, 1:25.000
Ombriano | ( 900 m) | Weg |
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Fontana |
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Steig |
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Fucine | ( 694 m) | Steig |
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Passo del Cavada | (1.158 m) | Weg |
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Villa | ( 722m) | Wiesenweg |
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Prati di Feifo |
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Wiesenweg |
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Lembrio-Tal | ( 537 m) | Weg |
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Navezzole | ( 832 m) | Weg |
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Passata Vallazzo | (1.185 m) | Weg |
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Tesa Guizzi | (1.352 m)) | Weg |
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Corna di Sonclino | (1.339 m) | weg |
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M. Dossone | (1.339 m) | Weg/betonierter Steig | |
Lumezzane | ( 535 m) |
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Etappe 30
Von Lumezane nach Brescia
Auch auf der letzten Etappe mau man sehr sorgfältig – am besten mit einjem GPS Gerät – den Weg suchen. Vom Vorort Nave sollte man den Bus zum Bahnhof nehmen
Karten: Lumezzane, 1:25.000
Lumezzane | ( 535 m) | Weg |
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Faidana | ( 411 m) | Weg |
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Baione | ( 484 m) | Weg |
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Roncadure | ( 468 m) | Weg |
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C. Settime | ( 525 m) | Weg |
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Spitzkehre der Fahrstraße | ( 639 m) | Weg |
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V. delle Monache | ( 799 m) | Weg |
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Fratta dell` Erba | ( 560 m) | Weg |
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Piezze | ( 272 m) | asphaltierter Weg | |
Nave | ( 240 m) | Weg |
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In diesem Vorort von Brescia endet die Wanderung